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Autor: Aneta Machnik, e-mail: aneta.machnik@yahoo.de




Hallo alle zusammen,

durch Fernsehen Pro Sieben "Galieo", habe ich über den Trinkpralinen Erfahrung gemacht.

Habe ich noch nicht probiert, wenn es jemand schon probiert hat. Bitte ich ihm um ihre erfahren zu mitteilen.

In Internet habe ich das der Thema erfahren.

An Seiten: http://www.candymore.de/wordpress/2006/11/07/schneller-als-pro-7-galileo-coppeneur-trinkpralinen/

Schneller als Pro 7 Galileo: Coppeneur Trinkpralinen
Geschrieben in Schokolade, Klatsch & Tratsch von Fiona am 7. November 2006

Überraschung am frühen Abend. Gerade schreibe ich Candys neuen Newsletter, da höre ich im Hintergrund, in Pro 7 berichtet Galileo von den Trinkpralines aus dem Haus Coppeneur. Drei Tester bewerten normalen Kakao, aufgelöste dunkle Schokolade und eben jene Trinkpralines.

Trinkpralines von Coppeneur. Für mich ist der Wettkampf längst entschieden, denn schon vor einiger Zeit habe ich bereits die edlen Coppeneur-Schokoladen kennen gelernt. Schließlich kann ich nur richtig gut betexten, was ich kenne. Und fürs Fotoshooting sind auch schon ein paar Trinkpralines ins Glas gewandert. Wobei, ich muss es gestehen, die Sorte Cilli war mir persönlich schon etwas zu scharf. Besser, intensiver und interessanter als billiger süßer Kinderkakao ist die heiße Schokolade von Coppeneur trotzdem. Der verwöhnte Gaumen schmeckt beim Genuss nämlich Schokolade und nicht nur süß. Darin liegt wohl der größte Unterschied. Kakaopulver wie Kaba, Nesquick, Suchard & Co bestehen größtenteils aus Haushaltszucker. Der Kakaobohnengeschmack geht völlig unter. Ganz anders bei den Trinkpralines von Coppeneur: Der reine Kakaobohnen-Geschmack und, je nach Sorte, Gewürze stehen im Vordergrund. Wer das Süße vermisst, kann nachsüßen. Erforderlich ist’s nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn. So spontan habe ich selten einen Newsletter umdisponiert. Ein dicker Hinweis auf Coppeneur musste noch unbedingt rein, denn immerhin führt Candy And More alle Sorten seit Monaten. Seit gestern ist das kein Geheimtipp mehr, sondern bekannt im ganzen Fernsehland. Gut so!

Von Seite:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10002&detailid=115620&katid=5

Chili und Pesto in der Schokoladen-Küche

Forschung und Entwicklung in der Region: Seine Süßwaren-Kreationen vertreibt Coppeneur aus Bad Honnef in ganz Deutschland - Die Firmengründer setzen auf Experimente - Ketchup-Praline "hat nicht funktioniert"

Von Delphine Sachsenröder
Pralinen wie diese kommen als besondere Kreationen aus Bad Honnef.Bad Honnef. Hinter der zweckmäßigen Flachbau-Fassade im Bad Honnefer Industriegebiet verbirgt sich ein Kindertraum: die Schokoladenfabrik. Schwer-süßes Aroma liegt in der Luft, der Fußboden ist mit einer feinen Kakaoschicht überzogen. In großen Kisten liegen karamellisierte Mandeln. Trüffel drehen sich in glänzenden Kupferkesseln in tiefrotem Heidelbeerpulver.

"Unsere Arbeit hat viel mit Emotionen zu tun", sagt Oliver Coppeneur und steckt sich eine Karamell-Praline in den Mund. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Georg Bernardini hat der gelernte Konditor in knapp zehn Jahren die Firma Coppeneur von der bescheidenen Neugründung zum bundesweit vertretenen Spezialisten für ausgefallene Schoko-Kreationen entwickelt.

"Mit einem Startkapital von 20 000 Mark haben wir damals angefangen", erinnert sich Coppeneur. Heute liegt der Umsatz des Unternehmens im einstelligen Millionenbereich - und wächst stetig. Immerhin rund sieben Euro pro 100 Gramm lassen sich die Kunden die süße Ware aus Bad Honnef kosten. Trotzdem findet der 37-Jährige: "Unternehmer sollten nicht permanent aufs Geld starren."

Die Bad Honnefer Konditoren arbeiten offensichtlich lieber mit Zucker als mit Zahlen. Die ständige Suche nach neuen Produkten betrachten sie als Erfolgsrezept des Unternehmens. Nicht nur in der Versuchsküche. "Egal ob im Restaurant oder auf dem Markt - jedes Lebensmittel, das ich in der Hand halte, bringe ich automatisch mit Schokolade in Verbindung", sagt Georg Bernardini (38).

Chili, Pesto, Kräuter der Provence - alles haben die Bad Honnefer schon zu Süßem verarbeitet. Nicht alle der Neuentwicklungen landen jedoch in den Regalen der Süßwarengeschäfte. "Ein Kunde wollte von uns Ketchup-Pralinen", sagt Coppeneur. "Wir haben das zwar probiert, aber es hat nicht funktioniert." Auch die Zartbitter-Schokolade mit roten Pfefferkörnern ist noch nicht serienreif.

Für die Generalprobe haben die Konditoren Tafeln mit verschiedenen Mischungsverhältnissen produziert. Coppeneur und Bernardini probieren von jeder ein Stück. "Zu scharf" findet der Schokoladen-Kenner und greift zur nächsten Sorte. "Man muss immer wieder etwas Neues wagen, was bisher noch niemand ausprobiert hat", erklärt Coppeneur seine Motivation.

Die so genannten Trinkpralinen etwa, Schokoladenkugeln, die sich in Milch zu Kakao auflösen. Für Coppeneur einer Zeremonie, die wenig mit dem banalen Pulver aus der Pappdose zu tun hat. Das aktuelle Projekt der Bad Honnefer: Sie stellen den bisher zugelieferten Schokoladen-Grundstoff selber her.

Alle Kakaobohnen stammten von einer einzigen Plantage in Ecuador, erzählt Coppeneur. Der Appetit auf Süß ist den Bad Honnefer Konditoren noch nicht vergangen. Schokolade isst Oliver Coppeneur nach eigenem Bekunden jeden Tag. "Ein paar Pralinen gibt es immer."



Und par Geschäfte mit unterschiedlichen Trinkpralinen.

http://www.candyandmore.de/index.php?sid=82dbaa6227f3eff091e785c28ece7b46&cl=alist&cnid=eb943d381d0529ba1.74089055

Habe ich dass erfahren:

Trinkpralines (11)
Trinkpralines
Zubereitung einer heißen Chocolade:

Einfach 3 bis 6 Kugeln Trinkpralines in ein Glas geben. 100 ml kochende Milch hinzufügen und mit Hilfe eines Milchaufschäumers schaumig rühren.

Weitere köstliche Sorten, Haselnuss Toffee, Walnuss Muskat, Bourbon Vanille, Piment Langpfeffer und Cacao Puristique, auf Anfrage erhältlich.

Es ist einen E-schop.

Dann habe ich auch diese E-shop gefunden.

http://www.nascherie.com/

Verwendungshinweis:

Je nach gewünschter Geschmacksintensität ein bis drei Teelöffel Pralineros Ihrer Wahl in heiße Milch einrühren, kurz anschmelzen lassen, dann gut aufschäumen und nur noch genießen.